Elbingerode

Geschichte

Elbingerode liegt im Gemeindeverband mit Königshütte und dem wegen seiner Tropfsteinhöhlen bekannten Rübeland etwa 10 Kilometer südlich von Wernigerode im Oberharz. Die Stadt hat etwa 4000 Einwohner. Seit 1998 ist Elbingerode staatlich anerkannter Erholungsort und die erste Einheitsgemeinde in Sachsen-Anhalt, die diese Bezeichnung trägt. Die Gemeinde St. Andreas wurde nach der Reformation 1938 wieder gegründet. In den darauffolgenden Jahren entwickelte sich Elbingerode zu einer selbständigen Kuratie Blankenburgs, heute gehört die Gemeinde der Pfarrei St. Bonifatius an.

Die Gemeinde gestaltet ein reges und vielfältiges Gemeindeleben und verdeutlicht, dass Christ-Sein nicht nur aus den sonntäglichen Gottesdienstbesuch besteht, sondern das Leben im katholischen Glauben bunt ist und Halt in jeden Lebenslagen bietet. Dies zeigt die Jugendarbeit im Halbkreis, Seniorennachmittage, Gemeindeabende, die wöchentliche Andacht am Freitagabend – Zeit für ein Gebet – gestaltet von der Gemeinde sowie die offenen Abende in unserem Gemeindehaus am Goetheplatz. Nicht zu vergessen der traditionelle Pilgerweg zur St. Andreaskirche im Lüttgenbodfeld, welcher seit Jahren immer mehr Menschen anzieht und sich auch konfessionsübergreifend zu einem festen Termin im Herbst etabliert hat.

Gottesdienstzeiten

für Elbingerode | St. Andreas

Samstagvorabendgottesdienst: Elbingerode, St. AndreasSamstag, 18 Uhr
Gottesdienstfeier: Elbingerode, St. AndreasMittwoch, 18 Uhr

Impressionen aus St. Andreas

Waldhofstraße | 38875 Oberharz am Brocken, OT Elbingerode

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